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Mit dem Broker CapTrader findet sich der Introducing Broker der Interactive Brokers Group, LCC (Kurz IB) aus den Vereinigten Staaten auf dem deutschen Wertpapiermarkt. Gegründet wurde das Unternehmen 1997 unter dem Namen Heyder, Krügen und Kollegen und ist inzwischen eine eingetragene Marke der FXFlat Wertpapierhandels GmbH in Ratingen. Durch die Kooperation mit IB stehen den Kunden von CapTrader mehr als eine Millionen Wertpapiere an 100 Börsen weltweit zur Verfügung, um mit verschiedenen Handelsplattformen wie der Trader Workstation, WebTrader und Mobile Trader zu handeln. Dafür stehen Aktien, Optionen, Futures, Zertifikate, ETFs, Optionsscheine, Währungen, CFDs und Anleihen zur Verfügung.

Mit IB steht ein Partner an der Seite von CapTrader, der an Finanzerfahrung so gut wie nicht zu übertreffen ist. Seit der Gründung 1977 in Greenwich, Connecticut durch den Finanzprofi und Mitbegründer der Boston Options Exchange, Thomas Petterfy, steigt der Stern stetig. Inzwischen laufen rund 20 Prozent der weltweit getätigten Geschäfte mit Aktien-Optionen über die Systeme von Interactive Broker. Und so steht letztendlich ein Partner mit einem Eigenkapital von derzeit mehr als 5 Milliarden US-Dollar an der Seite des Ratinger Brokers. Hier werden letztendlich auch die Konten der Kunden von CapTrader geführt, was in Bezug auf Einlagensicherung und Regulierung ein höchstes Maß an Schutz gewährleistet.

Wir haben uns den Broker aus Ratingen bei Düsseldorf im Vergleich zu den anderen Depots einmal genau angesehen und einem ausführlichen Test unterzogen und haben unsere Erfahrungen für Sie hier verschriftlicht.

Vor- und Nachteile

Im Laufe des Tests haben sich die verschiedenen Vor- und Nachteile des Brokers herauskristallisiert. Diese haben wir im Folgenden aufgelistet für Sie.

Vorteile

  • Kostenloses Wertpapierdepot
  • Gratis Demokonto
  • Niedrige Handelskosten
  • Gutes Bildungsprogramm
  • Mehr als eine Millionen Wertpapiere
  • Mehr als 100 Börsen weltweit als Handelsplatz
  • Sehr gute Regulierung und Einlagensicherung

Nachteile

  • Mindesteinlage liegt derzeit bei 2000 Euro
  • Ab der zweiten Auszahlung werden 8 Euro pro Überweisung fällig

Handelsangebot des Brokers CapTrader

Wie bereits erwähnt, ist das Handelsangebot durch die Kooperation mit IB in den Vereinigten Staaten sehr breit gefächert. Es stehen mehr als eine Millionen Wertpapiere an rund 100 Börsen der Welt bereit. Dazu zählen Börsen in Asien, Australien, Europa und auf dem gesamten amerikanischen Kontinent dazu. Unter anderem gehört zum Beispiel Japan, Singapur und Südkorea zum Angebot des Brokers, der mit solch einer breiten Offerte tatsächlich überraschen konnte. Auf dem amerikanischen Kontinent gehört neben zahlreichen Börsen in den USA und Kanada auch der mexikanische Mexican Stock Exchange zum Portfolio des Brokers. So ist der Handel über 24 Stunden am Tag gewährleistet. An Wertpapieren steht den Händlern dabei so ziemlich alles zur Verfügung, was es auf dem Markt gibt: Aktien, Optionen, Futures, Zertifikate, ETFs, Optionsscheine, Währungen, CFDs und Anleihen. Dabei können die Kunden von den niedrigen Handelskonditionen profitieren, auf die wir im weiteren Verlauf unseres Erfahrungsberichtes noch eingehen werden.

Leider lässt der Broker den außerbörslichen Handel nur eingeschränkt zu und kann von Produkt zu Produkt variieren. Das sonstige breite Angebot und die mehr als 100 Handelsplätze weltweit wiegen diesen Nachteil aber wieder auf, so dass lediglich die Gebühr für die Order in Kauf genommen werden muss.

Konditionen bei CapTrader

In Sachen Konditionen konnte der Broker CapTrader gut punkten im Test. So ist zunächst einmal anzumerken, dass das Wertpapierdepot komplett kostenlos geführt werden kann. Lediglich eine Mindesteinlagensumme von derzeit 2000 Euro ist notwendig, um das Depot zu eröffnen. Dies Mindesteinlagensumme sorgte während des Tests für ein bisschen Verwirrung, da zunächst auf der Startseite von CapTrader mit 4000 Euro geworben wird, im hinteren Bereich der Webseite aber mit 2000. Eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice bestätigte allerdings: 2000 Euro lautet die korrekte Zahl. Sollte später einmal das Limit unterschritten werden, wandelt sich das Margin-Konto automatisch in ein Cash-Konto um. Sobald die Mindesteinlage aber wieder erreicht wird, wandelt es sich ebenso wieder um in ein Margin-Konto. Diese Mindesteinlagensumme ist in den vergangenen Jahren deutlich reduziert worden und lag in der Vergangenheit auch schon bei 5000 Euro.

Die Handelsgebühren innerhalb Deutschlands beginnen bei 4 Euro, wobei die Börsengebühren hier schon mit einkalkuliert sind. Es kommen also keine weiteren Kosten auf den Trader zu. Das Maximum an Gebühren ist beispielsweise bei Xetra mit 99 Euro pro Order erreicht. Der Handel an der Frankfurter Börse beginnt bei 5 Euro und berechnet sich mit einer Provision von 0,1 Prozent des Ordervolumens.

Im US-Handel beginnen die Gebühren bei 0,01 US-Dollar pro Aktie, veranschlagt wird hier allerdings eine Mindestgebühr von 2 US-Dollar. Das Maximum ist hier erreicht, sobald 0,5 Prozent des Ordervolumens erreicht ist.

Was Optionen und Futures angeht, so wird im deutschen Handel jeweils 2 Euro in Rechnung gestellt. Sonderkonditionen stellt der Broker dabei ab einem Handel mit mindestens 1000 Kontrakten in Aussicht. Richtig günstig wird es auch im Forex-Handel. Die Gebühren liegen überall bei 0,3 Basispunkten multipliziert mit dem Volumen. Einzig die Mindestgebühren variieren hier von Land zu Land und beginnen bei 3,75 Euro.

Die ausführlichen Konditionen des Brokers können jederzeit auf der Unternehmens-Webseite abgerufen werden. Nach unserer Erfahrung im Test zeigt sich, dass CapTrader mit seiner Preisstruktur sehr offensiv umgeht und die Kunden über die Kosten stets im Klaren lässt. Eine böse Überraschung ist ausgeschlossen und auch der Verdacht von Betrug oder Abzocke kommt nicht im Geringsten auf.

Prämie beim Broker CapTrader

Eine richtige Prämie für eine Depoteröffnung oder einen Depotübertrag bietet der Broker CapTrader für seine Kunden nicht an. Allerdings wird ein attraktives Angebot in Sachen Freundschaftswerbung offeriert. Wirbt ein Kunde einen weiteren Kunden, so wird bei der ersten Einzahlung mindestens 150 Euro Prämie fällig. Zahlt der Kunde 25.000 Euro oder mehr auf sein Konto zu Beginn der Vertragslaufzeit ein, zahlt der Broker sogar 250 Euro Prämie – ein Geschäft das man sich also nach Möglichkeit nicht entgehen lassen sollte, wenn man Interessenten im Bekannten- oder Geschäftskreis hat. Zu beachten ist dabei, dass innerhalb der ersten sechs Monate der geworbene Kunde 30 Trades roundturn tätigen muss. Ein Roundturn ist dabei Kauf und Verkauf. Ein direktes Auszahlen der Ersteinlage oder große Teile dessen, führen zu einer Minderung der Prämienzahlung. Auch behält es sich der Broker vor, bei Missbrauch des Angebots einen Antrag auf ein Tradingkonto ohne Begründung abzulehnen.

Anmeldung beim Broker CapTrader

Bis zur Eröffnung eines Tradingkontos beim Broker CapTrader ist es nicht weit. Das praktische bei CapTrader ist, dass eine Kontoeröffnung ohne PostIdent möglich ist. Auch ein VideoIdent fällt aus. Dafür muss dann eine Kopie des Passes oder des Personalausweises vorgelegt werden. Wie Sie im Einzelnen dabei vorgehen müssen, haben wir Ihnen hier aufgelistet.

  1. Sobald Sie auf der Webseite von CapTrader sind, klicken Sie einfach auf den Button „Jetzt Konto eröffnen“.
  2. Nun müssen Sie zunächst Ihren vollen Namen sowie die Rufnummer Ihres Mobiltelefons und die E-Mail angeben. Außerdem fragt der Broker noch nach, wie Sie auf ihn aufmerksam geworden sind.
  3. Auf der folgenden Seite müssen Sie zunächst angeben, ob das Konto für private oder geschäftliche Zwecke genutzt werden soll und ob es sich um ein Einzelkonto, Gemeinschaftskonto oder einen Managed Account handelt. Auch wird danach gefragt, ob ein Marginkonto oder ein Cashkonto eingerichtet werden soll. Zu beachten ist, dass mit einem Cashkonto kein Leerverkauf von Aktien möglich ist, und, dass der Handel mit Futures und Optionen nur eingeschränkt gestattet wird. Schließlich wird noch nach der Basiswährung gefragt und es muss die Höhe der Ersteinlage angegeben werden. Schließlich müssen Sie noch persönliche Angaben wie Adresse, Geburtsdatum, Familienstand und zu Ihrer beruflichen Situation sowie Arbeitgeber machen.
  4. Im folgenden Schritt werden noch Angaben zur Klärung der Eigenschaft „US-Person“ gefordert, da diesbezüglich steuerrechtlich einiges geregelt werden muss. Sollte dieser Punkt nicht auf Sie zutreffen, kann hier einfach alles mit Nein beantwortet werden. Auch stellt der Broker hier Fragen zur privaten finanziellen Situation.
  5. Schließlich müssen noch diverse Vereinbarungen und die Widerrufsbelehrung bestätigt werden. Zum Schluss muss eine Kopie des Passes bzw. Personalausweises und zur Verifizierung der Adresse eine Versorgerrechnung (Strom, Gas oder Wasser), Telefonrechnung, Steuerbescheid oder ein Anschreiben der Hausbank hochgeladen werden. Diese Schreiben dürfen nicht älter als sechs Monate sein. Alternativ akzeptiert der Broker auch eine Kreditkartenabrechnung. Diese darf allerdings nicht älter als sechs Wochen sein.

Die Eröffnung des Kontos ist also mehr als einfach gehalten. Es muss noch nicht einmal das Haus verlassen werden, da bei dem Broker CapTrader eine Verifizierung der Identität via Post- oder VideoIdent nicht notwendig ist. Sehr komfortabel.

Einlagensicherung und Regulierung bei CapTrader

Wer sich für einen Broker auf dem Markt entscheiden möchte, der sollte sich auch eingehend über den Einlagenschutz informieren, denn auch ein Broker ist nicht davor geschützt, einmal in die Insolvenz zu rutschen. Dafür gibt es diverse Sicherungssystem. In diesem Bereich ist der Broker CapTrader aufgrund seiner Partnerschaft zu IB in den Vereinigten Staaten bestens aufgestellt und bietet seinen Kunden eine hohe Sicherheit.

Da der Broker seinen Hauptsitz in Deutschland hat, greift zunächst einmal das Einlagenschutzsystem, welches eine Bareinlage in Höhe von mindestens 100.000 Euro schützt. Dadurch, dass die Kundengelder des Brokers durch IB verwaltet werden und auch dort angelegt sind, greifen aber noch weitere Sicherungssysteme. So ist Bargeld durch die SIPC (Securities Investor Protection Corporation) und durch die Versicherung Lloyds London mit bis zu einer Millionen Dollar pro Kunde abgesichert. Bei Wertpapieren beträgt die Absicherung sogar 30 Millionen Dollar.

Durch den Sitz in Deutschland kommt eine Regulierung des Brokers durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Frankfurt am Main hinzu. Durch die Absicherung über die USA und die deutsche Behörde sowie die zusätzliche Regulierung über die Europäische Zentralbank kommt ein Maximum an Sicherheit für den Trader zum Tragen. Auch kann so der Verdacht auf Betrug oder Abzocke komplett ausgeschlossen werden.

Mobiles Trading beim Broker CapTrader

Der mobile Handel gehört heute mittlerweile zum Standardangebot eines Brokers und wird auch von vielen Händlern schlicht verlangt. So muss der Trader nicht immer am Computer sitzen und kann seine Wertpapiere auch von unterwegs aus handeln. In diesem Bereich ist der Broker CapTrader sehr gut aufgestellt, und hat einiges für seine Kunden zu bieten. Neben der zu installierenden Handelsplattform Trader Workstation und dem WebTrader, mit dem von jedem Computer aus über einen Browser webbasiert der Handel betrieben werden kann, stellt der Broker CapTrader seinen Kunden verschiedene Apps für mobile Endgeräte zur Verfügung, mit denen gearbeitet werden kann.

Es gibt Apps sowohl für das Android-Betriebssystem als auch für Apple-Geräte und Blackberry. Dabei kann mit Aktien, Optionen, Forex, Futures und Futures Optionen gehandelt werden. Zusätzlich lassen sich Echtzeitkurse beobachten, die Status der verschiedenen Orders einsehen oder Orders eingeben und verwalten. Ebenso können Charts beobachtet und analysiert werden. Im diesem Bereich sind die Features so umfangreich wie bei den besten Depot-Anbietern.

Demokonto beim Broker CapTrader

Ein Demokonto ist für einen Händler in vielerlei Hinsicht sehr nützlich. Für den Anfänger oder noch unerfahrenen Trader bietet es die Möglichkeit, erst einmal die Plattform des jeweiligen Brokers näher kennenzulernen. Darüber hinaus ist ein weiterer Vorteil eben der, dass sich zunächst einmal ausprobiert werden kann, ohne direkt mit dem eigenen Geld auf dem Börsenparkett zu agieren. Der etwas fortgeschrittene Trader oder Profihändler hingegen nutzt ein Demokonto häufig, um eine neue Strategie auszutesten oder um sie zu verfeinern.

Dafür ist der Broker sehr gut aufgestellt und bietet seinen Händlern ein umfangreiches Demokonto an, mit dem unter echten Bedingungen gearbeitet werden kann. Sobald Sie das Live-Konto eröffnet und die Mindesteinzahlung vorgenommen haben, steht es zur Verfügung. Das Demokonto orientiert sich am tatsächlichen Tradingkonto, so dass dort alle Handelserlaubnisse ebenso verfügbar sind. Ausgestattet ist das Demokonto mit einem fiktiven Betrag von 500.000 US-Dollar. Nach der Eröffnung ist dieser Betrag allerdings auch noch einmal änderbar.

Das Demokonto steht unbegrenzt zur Verfügung, wird allerdings gelöscht, wenn es längere Zeit nicht genutzt wurde. Der Broker weist seinen Kunden darauf aber per E-Mail vor der Löschung noch einmal hin.

Kundenservice des Brokers CapTrader

Der Kundenservice kommt immer dann ins Spiel, wenn etwas nicht so läuft, wie sich der Händler dies vorstellt. Daher haben wir in unserem Test auch die Reaktionszeit und die Qualität des Supports mit berücksichtigt und hier in unseren Erfahrungen festgehalten.

Was den Kundenservice angeht, ist man im Hause CapTrader sehr gut aufgestellt. So ist beispielsweise eine Hotline 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche erreichbar und auch besetzt. Kompetent erhält der Kunde hier bei Nachfragen eine Antwort. Auch ein Rückrufservice wird angeboten und ein aufschalten des Kundenservice auf den Rechner des Händlers ist möglich, um ein tiefer gehendes Problem zu lösen.

Zusätzlich stehen per Live-Chat die Experten des Brokers dem Händler zur Verfügung. Wer sich mit einer Frage an den Service hier wendet, erhält in der Regel binnen weniger Minuten eine kompetente Antwort. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit den Broker via E-Mail zu kontaktieren oder auf einer der vielen Messen zu besuchen wo man vertreten ist. Termine dazu werden regelmäßig auf der Webseite des Brokers veröffentlicht.

Im Vorfeld der Kontaktaufnahme zum Kundenservice lohnt sich in jedem Falle ein Blick in die ausführlichen FAQs des Brokers. Häufig werden auftretende Fragen schon im Vorfeld geklärt und der Griff zum Hörer, um den Support zu kontaktieren, kann sich eventuell nach einigen Klicks bereits erledigt haben.

Schulungen, Webinare und Weiterbildungsangebot beim Broker CapTrader

Gerade für Anfänger ist dieser Bereich manchmal essentiell. Wer sich noch nicht lange auf dem Börsenparkett bewegt oder gerade die ersten Schritte tätigt, für den sind Informationen zum Handel unabdingbar. Für diesen Fall ist der Broker CapTrader gut aufgestellt und auch der Profitrader erhält hier gute Informationen rund um das Thema Börse. So gibt es hier verschiedene Seminare und Webinare durch erfahrene Trainer und auch die Grundlagen des Handels werden dem Kunden näher gebracht. Dieses Angebot an die Kunden ist kostenlos.

Zusätzlich gibt es Videos, in denen verschiedene Strategien erläutert werden, oder Einführungs- und Vertiefungsvideos für die Handelsplattformen. Auch wird dem Händler hier erklärt, wie eine Chartanalyse funktioniert. Ebenfalls können im Schulungsbereich des Brokers Handelssignale abonniert werden. Darüber hinaus informieren in diesem Bereich die beiden Managing Directors von CapTrader, Andreas Weiß und Christian Weiß, über das aktuelle Geschehen an der Börse. Im Vordergrund steht dabei die technische Analyse des deutschen Aktienindex DAX. Zusätzlich nehmen die beiden Finanzexperten Währungspaare und Aktientitel sowohl aus dem US-Aktienmarkt als auch aus dem Handelsraum Europa unter die Lupe.

Zusatzangebote des Brokers CapTrader

Ein besonderes Zusatzangebot lässt sich derzeit beim Broker CapTrader nicht ausmachen. Wenn ist an dieser Stelle die Freundschaftswerbung zu nennen, die bereits unter dem Punkt Prämie ausführlich erläutert wurde.

Fazit

Betrachtet man das Gesamtangebot des Brokers CapTrader ergibt sich ein sehr gutes Bild. Da ist zum einen das breit aufgestellte Handelsangebot zu nennen, was mit über einer Millionen Wertpapieren daherkommt, die an mehr als 100 Börsen in der ganzen Welt getradet werden können. Zusätzlich sind die Kundengelder und auch die Wertpapiere für einen Broker bestmöglich abgesichert, was dem Kunden einen enormen Schutz gewährt. Dadurch, dass mit dem Partner IB ein auf internationaler Ebene äußerst erfahrener Broker zur Seite steht, der seit nunmehr fast 40 Jahren im Geschäft ist, wird die Seriosität des Unternehmens zusätzlich unterstrichen. Somit kann das Angebot von CapTrader nach unserem ausführlichen Test mit ruhigem Gewissen empfohlen werden.

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